
Steil, steiler, Ecuador...In Sachen Steigung kann Ecuador durchaus mit Guatemala konkurrieren. Bei 40.000 km geht es wieder zurück auf die Straßen oder vielmehr Dirtroads. Über die Trans Ecuador Mountainbike Route vorbei am höchsten Berg der Welt, stellen wir einen neuen persönlichen Höhenrekord auf. Lernen den Unterschied zwischen Vicuñas, Alpakas und Lamas kennen. Bevor uns der erste Hauch an Vergangenheit mit anschließender Fahrt auf dem Rollercoaster ins Land der Inka bringt.
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In terms of ascent Ecuador can compete with Guatemala. At 40,000 km, it goes back to the streets or rather dirtroads. On the "Trans Ecuador Mountain Bike Route" (TEMBRE) past the highest mountain in the world, we set a new personal altitude record. We get to know the difference between vicuñas, alpacas and lamas. Before the first hint of the past with a subsequently ride on the Rollercoaster takes us to the land of the Incas.
Kurz vor Andis Geburtstag im September lassen wir die Casa de Ciclista hinter uns, verlassen die Hektik der Stadt. 40.000 km sind wir in knapp 2,5 Jahren mit den Rädern in so vielen verschiedenen Länden unterwegs gewesen. Und so gibt es gleich zwei Dinge zu feiern, als wir über Kopfsteinpflaster Wege der Trans Ecuador Mountainbike Route (TEMBRE) in Richtung Vulkan Cotopaxi strampeln.
Egal ob auf der Strecke vor Quito oder hier, vor allem der Norden Ecuadors hat es in sich mit seinen Kopfsteinpflaster, die es so zahlreich gibt. Wer zur Hölle hat nur diese Straßen gebaut? Das stundenlange geholper macht einen kirre im Kopf.
Vulkan Cotopaxi kommt in Sicht und wir kreuzen die Strecke, an der uns vor einigen Tagen die Ruta del Condor lang geführt hat. Es ist windig kalt und Cotopaxi versteckt sich etwas in den Wolken. Über die Bikepacking.com Route Los Tres Volcanes wollen wir einmal um den Vulkan herum fahren. Wissend, dass uns im hinteren Drittel wahrscheinlich eine Monster Hike-a-bike Strecke erwartet. Das Wetter ist grau, neblig und nass. Nur hin und wieder schaut die Sonne durch.
Fahrend und schiebend geht es über weichen Moos und grasbewachsenen Untergrund des Páramos. Immer wieder kreuzen wir kleine Bäche. Bei den kalten einstelligen Temperaturen tun wir gut daran die Füße trocken zu halten, keine Leichtigkeit, bei unseren vielen Löchern in den Schuhen. Der Untergrund bremst so sehr, dass wir nur langsam voran kommen. Auch wenn wir fahren könnten ist es stellenweise einfacher die Räder zu schieben, als zu fahren. Das Pferd ist hier das schnellere Fortbewegungsmittel, wenn man nicht gerade versucht, einen sturen Ochsen hinter sich her zu ziehen, wie die beiden Cowboys die wir mehrfach treffen. Wir helfen immer wieder etwas nach um das Tier vom Fleck zu bewegen, denn Räder sind dem Bullen nicht geheuer.
Wir zelten kurz vor dem letzten Pass, eine frostig Angelegenheit. Am nächsten Morgen entpuppen sich die letzten Meter rauf zum Pass als wahrer Kraftakt. Nicht nur weil es steil und matschig ist, sondern auch wegen der Höhe von über 4100m. Teilweise schieben wir die Räder zusammen und rutschen immer wieder im Matsch aus. Wir sehen aus wie zwei kleine Erdferkel. Oben bläst ein eisig kalter Wind, dennoch sind wir froh hier zu sein und diese Route gewählt zu haben. Dick eingepackt geht es in einer langen Abfahrt runter in tiefere und vor allem wärmere Gefilde.
Die Landschaft auf der andere Seite des Pan-American Highway ist das pure Gegenteil zu dem der letzten Tage. Staubig, trocken und verdorrte Felder. Die Gegend in Richtung Laguna Quilotoa ist wieder deutlch dichter besiedelt. An den steilen Hängen rund um den Toachi Canyon werden Kartoffeln und Quinoa angebaut, Schafe und Ziegen grasen entlang der Hänge. Da hat es Andi schwer mit seiner Eselphilie, wie ich es getauft habe, nicht an jeder Kurve anzuhalten um den Eseln "Hallo" zu sagen. Zugegeben knuffig sehen sie ja aus.
Über einen kleinen Weg schieben wir unsere Räder hinauf zum Quilotoa Krater. Eigentlich halb so wild, hätten wir nicht den falschen Weg eingeschlagen und ein paar extra Höhenmeter gemacht. Ein Mädchen, an dessen Haus wir zuvor vorbei gekommen sind kommt hinter uns her gerannt und deutet auf einen kleinen Weg einige Meter tiefer. Da haben wir aber schon fast 30 Minuten auf dem falschen Weg geschoben und müssen jetzt einige Meter einen super steilen Hang runter :-) Mit steilen Hängen haben wir ja mittlerweile Übung.
Wir genießen den Ausblick über die Lagune. Welch ein Zufall treffen wir auf Antony aus Neuseeland, der die Casa de Ciclista einen Tag vor uns verlassen. Er ist über den TEMBR hier her gefahren und ist gerade auf dem Weg um die Laguna herum zu wandert.
Auch wenn wir erst einmal getrennt weiter fahren, kreuzen sich unsere Wege die nächsten Tage wieder und wir fahren gemeinsam weiter.
Auf der Hauptstraße kommt mir eine Frau in Tracht entgegen gelaufen, freudig strahlend. Ich halte an und wir unterhalten uns kurz auf Spanisch. Ihre Muttersprache ist Quechua und es ist nicht selbstverständlich, dass die Menschen in abgelegenen Dörfern auch Spanisch sprechen. Ich kann den Stolz, die Identifikation mit Tradition und positive Energie spüren die sie ausstrahlt. Die Menschen hier kommen sehr glücklich und zufrieden rüber, mit dem zum Teil sehr wenigen was sie besitzen. Sie drückt mich fest zum Abschied und wünscht mir alles Gute. Ich muss häufig an diese Begegnung denken und jedes mal mit einem breiten lächeln auf dem Gesicht.
Während die Männer häufig in den Städten arbeiten, sind es die Frauen die wir hier auf den Feldern sehen und die als Schafhirtinen durch die Gegend ziehen. Auch auf den Märkten machen ganz klar die Frauen das Geschäft, während die Männer Karten spielen und trinken.
Es ist nicht selten, dass wir Kindern irgendwo im nirgendwo begegnen. Meistens sind es Schulkinder die auf dem Nachhauseweg von der Schule sind. Sie fragen uns dann Löcher in den Bauch und begutachten unsere Räder. Selbst mit dem Fahrrad unterwegs sind nur sehr wenige, wenn es keine motorisierten Verkehrsmittel gibt wird eben gelaufen.
Diese beiden Geschwister waren noch zu klein für die Schule, jedoch schon fleißig in der Gegend unterwegs. Hier ist das ganz normal. Der Junge war unheimlich stolz auf seinen Hund, den er durch die Gegend trug.
Das Verhalten der Erwachsenen ist deutlich distanzierter, förmlicher und zurückhaltender. Ich verstehe zu Beginn nicht ganz warum. Hinter dem kleinen Ort Simiatug wird es uns dann klar. Die Menschen halten uns für Venezolaner, die hier in der absoluten Pampa regelmäßig vorbeikommen sollen. Ich muss fast schon lautstark lachen. Andi der riesen Venezolaner mit blondem Lockenkopf. Ich bezweifle stark, dass sich auch nur ein Venezolaner hier her über diese Strecke verirrt. Vielmehr ist die Strecke bei Radlern sehr beliebt. Radler = Venezolaner. Ein typischer Fall von Unwissenheit und Ängsten die durch mangelnde Aufklärung und Bilder von Flüchtlingsströme in Zeitung und Fernsehen geschürt werden. Auch wurden wir schon einmal für Goldsucher gehalten. Welche nirgendwo sehr beliebt sind.
Die Zeltplatzsuche wird heute langwierig. So schwer hatten wir es schon lange nicht mehr, niemand traut sich so recht die Fremden mit ihren Fahrrädern in seiner Nähe zelten zu lassen, selbst auf dem Sportplatz der Schule geht es nicht. Wir müssen mehrfach versichern, dass wir aus Deutschland kommen, aus Europa und nur auf der Durchreise sind. Antony holt sogar seine aufblasbare Weltkugel heraus um zu zeigen woher wir kommen. Nachdem wir versichern, dass wir die Nacht nicht erfrieren werden und acht vor den bösen Berggeistern nehmen, die regelmäßig Menschen verschwinden lassen dürfen wir unsere Zelte aufstellen und etwas zu essen kochen. Natürlich unter den jetzt neugierig und interessierten Blicken der umliegenden Bewohner, die jedoch bald in die Häuser zurückkehren. Draußen ist es muy frio - viel zu kalt.
Eisregen begleitet uns am nächsten Tag in den kleinen Ort Salinas. Heute haben die Einheimischen mal wirklich recht mit ihrem ständigen muy frio. Nass und ausgekühlt beschließen wir uns ein Zimmer zu suchen. Salinas ist eine geradezu einfallsreiches Dorf voller Kleinunternehmer, die sich mit fallendem Salz Preis, der ehemaligen Haupteinnahmequelle, anderweitige Geschäftsideen gesucht haben. Käserei, Schokoladenfabrik, Textilverarbeitung, Wurst und Salamiherstellung, getrocknete Pilze, Früchte, Essenzen und Öle, ja sogar Fußbälle, eine Kopie einer beliebten japanischen Fußballmarke. Wir unternehmen eine kleine Rundtour durch die Produktionsstätten und decken uns mit Wurst, Käse und Schokolade ein.
Nach einem späten Start und kommen wir zum Mittagessen mitten in einen Hagelschauer. Brötchen mit Tomate, Käse und Salami mit crunchig-kalter Beilage. Die anschließende Kälte und Höhe machen müde. Chimborazo versteckt sich im dichten Nebel. "Na gut", denken wir uns, "dann soll es so sein". Wir stellen die Zelte am Fuß des Vulkans auf und hoffen auf gutes Wetter am nächsten Morgen.
Das Warten wird belohnt, der Ausblick ist sagenhaft, zumindest bis wir vom Besucherzentrum aus die Serpentinen rauf zum Refugio in Angriff nehmen. Bei dichten Nebel strampeln wir mit 6-7 km/h rauf bis auf 4850m. Andi fährt vor und zurück, macht ein Foto nach dem anderen und labert dabei wie ein Wasserfall. Während Antony und ich mit der Höhe kämpfen, hat er keinerlei Probleme. Das muss an der langjährigen Luft-Abstinenz als Schwimmer kommen. Ich habe mich mittlerweile darauf eingestellt, dass ab 4000m bei mir alles etwas langsamer und gleichmäßiger von statten geht. Keine schnellen Bewegungen oder gar Sprinteinlagen. Mit aufhalten oder schlafen auf hohen Höhe habe ich aber keine Probleme.
Eine Gruppe Radler kommen uns entgegen, die zuvor von Touranbietern rauf auf den Vulkan gefahren wurden. Eine äußerst beliebt Angelegenheit, wie wir oben feststellen, da noch weitere auf die Abfahrt warten.
Nachdem wir die Zelte aufgestellt haben erkunden wir die Gegend bis rauf zur Grenze bei über 5100m. Ab hier geht es nur noch mit vernünftiger Ausrüstung und Genehmigung weiter. Dank seiner Nähe zum Äquator ist Vulkan Chimborazo mit seinen offiziell nur 6267m Höhe der höchste Berg der Welt und damit höher als Mount Everest, zumindest vom Erdmittelpunkt aus betrachtet. Ist halt alles eine Sache der Definition und Auslegung. Aber Psst! Bloß keinem Ecuadorianer davon erzählen.
Antony hat keine Schlafmatte dabei. Bei Bodenfrost, nicht gerade angenehm zum übernachten. Dass er die Nacht nicht erfriert, muss eine Lösung her. Wie gut, dass Leute versucht haben auf dieser Höhe Feuer zu machen, was natürlich nicht so einfach funktionieren kann. Wir nutzen das flache Feuerholz und schichten es zu einer Art Unterlage, auf die er sein Zelt stellen kann. Eine perfekte Wärmeisolierung, zumindest für heute.
In der Nacht ist es frostig kalt da Sternenklar und wir können die ersten Bergsteigergruppen mit ihren Lichtern in Richtung Gipfel oder auch schon wieder runter steigen sehen. Dick eingepackt stehen wir alle draußen vor den Zelten bestaunen den Himmel und machen Fotos.
Die Sonne geht leider auf der anderen Seite des Bergs auf und wir kriechen erst spät aus den Schlafsäcken.
Eine Hündin die mit Wanderern den weiten Weg vom Tal hier herauf gekommen ist, hat in unserer Apsis geschlafen. Hunde sind hier oben offiziell nicht erlaubt, doch keiner stört sich an ihr. Sie folgt uns den ganzen Weg wieder hinunter bis zu einem kleinen Ort, wo sie wahrscheinlich zu Hause ist.
Vicuñas grasen an den steilen und kargen Hängen des Vulkan. Die wilde, kleine und elegantere Form von Alpaka und Lama sticht durch seinen schrillen Warnschrei hervor. Auch wenn wir sehr nah an die normalerweise scheuen Tiere heran kommen, die Anwesenheit eines Hundes gefällt ihnen überhaupt nicht.
An der Panamericana verabschieden wir uns von Antony, der wider zurück nach Quito fährt um seine Freundin zu treffen. Für uns geht es wieder in die Berge, in einem endlos erscheinenden Auf und Ab in Richtung Süden.
Bei regnerischen Wetter erreichen wir am frühen Morgen, weit vor den Öffnungszeiten, die Ruinen von Ingapirca. Wir überlegen schon weiter zu fahren, entscheiden uns dann aber doch zu warten. Angel, unser Guide erklärt uns die Hintergründe der Kulturen in und um Ingapirca. Nicht alles hier ist das Werk der Inka, das Volk der Cañari, dass schon vor der Herrschaft der Inka hier lebte, hatte hier in Ingapirca ebenfalls eine Anbetungsstätte. Es ist sehr interessant wie er das zusammenleben zweier so verschiedener Kulturen beschreibt. Beten die Inka die Sonne an, so beten die Cañari den Mond an. Ist die eine Kultur eher stark, sind die anderen doch eher die Denker. Dennoch haben sie den gleichen Tempel, sogar das selbe Gebäude zum anbeten ihrer Götter verwendet.
Vor Cuenca wird die Routenführung auf der TEMBR dann wirklich nervig und sinnlos. Als wir wieder einen steilen Weg hinauf strampeln mit dem Wissen, dass es auf der anderen Seite genauso steil wieder hinunter und anschließend wieder hinauf geht, fragen wir uns nach dem Warum. Wir hätten besser das kurze Stück auf der Hauptstraße bleiben sollen. Die Strecke und Landschaft hat seit dem wir Vulkan Chimborazo den Rücken gekehrt haben zunehmend an Spannung und Abwechslung verloren.
Wir machen ein paar Tage Pause streifen durch die Gassen der Altstadt mit ihren Kolonialbauten und besuchen das ethnologische Museum, das unter anderem für seine Ausstellung an Schrumpfköpfen bekannt ist. Eine Technik die vom Volk der Shuar, welche im Amazonasbecken leben noch heute praktiziert wird. Mittlerweile aber nur noch an Tieren. Durchaus etwas gruselig.
Die restliche Zeit in Cuenca nutzen wir zum arbeiten, regenerieren und futtern.
Wir geben Vollgas, wollen so schnell wie möglich nach Peru, auch weil wir um den Beginn der Regenzeit wissen. Nach einer Zeit auf der PanAm, geht es entlang des stinkend und dreckigen Río Zamora hinein nach Loja. Es ist Wochenende und dementsprechend viel los, in den umliegenden Parks, sowie in der Innenstadt an sich. Wir halten uns etwas in den Parks auf, essen und kaufen ein bevor wir wieder weiter fahren.
Von Loja aus folgen wir erst dem Pfad am Fluss entlang. Die stinkend-dreckige Brühe wird wieder etwas sauberer. Wir entdecken Schilder die auf eine Radroute, in die Richtung in wir wollen, hinweisen. Warum nicht ausprobieren. Tatsächlich geht es die ganze Zeit bergab auf Feldwegen und Singeltrack. Vorbei an winzigen Dörfern, die Kaffee, Bananen und Zuckerrohr anbauen. Es ist alles dicht besiedelt und nur schwer ein Platz zu finden. Schlussendlich zelten wir auf dem Volleyballfeld bei Vilcabamba. Volleyball gehört noch vor Fußball zum Lieblingssport der Ecuadorianer. In jedem noch so kleinem Dorf gibt es mindestens ein Volleyballfeld.
Vilcabamba gehört zum Rentnerparadies hier in Ecuador, dass ein langes Leben verspricht. Tatsächlich sollen hier überdurchschnittlich viele Menschen hohen Alters leben. An scheinend ist der Ort nicht nur bei Ecuadorianern beliebt. Auf dem kleinen Markt höre ich, dass auch Englisch und Deutsch gesprochen wird.
Die als Rollercoaster bei Radlern bekannte Strecke bringt uns in Richtung peruanische Grenze.
Die Orte sind winzig. Eigentlich wollen wir noch Postkarten auf der Post abgeben, so einfach wie gedacht ist es nicht. Beim ersten Ort werden wir solange hin und her geschickt, bis wir schließlich in der Backstube einer Bäckerei stehen, die Post. Wir sind zwar schon richtig, werden aber zum nächsten Ort geschickt, wo es eine richtige Post geben soll. Die "richtige" Post befindet sich dann im hinteren Teil der Garage einer Autowerkstatt und besteht aus einem Schreibtisch, auf dem sich alle möglichen Bestellkataloge alla OTTO stapeln. Unsere Postkarten bekommen wir trotzdem nicht los, die müssen wohl auf Peru warten.
Ein Militärkontrollposten und etliche Trainingslager erwarten uns vor der Grenze. Es wird nochmal steil, richtig steil! Am frühen Mittag haben wir die Grenze erreicht. Unterlagen ausfüllen, ein schnelles Photo mit dem Grenzbeamten, wobei ich mir nicht sicher bin ob für ihn selbst oder für die Akten. Egal der Ausreisestempel ist im Pass und auf der anderen Flussseite befindet sich Peru.
Vor lauter, lauter geben wir keine Acht auf die Aufenthaltsdauer, welches in unsere Pässe eingetragen wird und bekommen nur die üblichen drei Monate. Recht wenig, wenn wir uns anschauen wie groß Peru doch ist. Egal, uns schwirrt eh schon etwas ganz anderes im Kopf herum. Dazu aber bald mehr....
Unterwegs im September bis zur peruanischen Grenze 41.250 km und 914 Tage
geschrieben von Steffi
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markus (Montag, 26 November 2018 21:09)
mega schöne bilder und ein text, der die lücken zwischen den fotos schließt! wünsch euch eine schöne und sichere weiterreise!
Werner (Mittwoch, 05 Dezember 2018 14:56)
Ja, 2 1/2 jahre unterwegs und 42000 km, das schaffe ich mit dem Auto nicht. Und die vielen Erlebnisse mit den Bildern, was beneide ich euch. Naja, wenn ich die vielen Schlammbider sehe vielleicht doch nicht. Bleibt gesund und bis zum nächsten Bericht
Werner Pfenning (Dienstag, 08 Januar 2019 13:12)
Hallo, ihr zwei!
Zuerst danke für die tolle Karte. Wenn ihr wieder in Verne seid, lade ich euch gern zu mir ein. Und wieder guter Bericht und Bilder. Super!
Nette Grüße
Werner