
Nach dem ersten Schnee in Yellowstone hat die Flucht vor dem schlechten Wetter begonnen. Die Fahrt durch die Great Basin in Wyoming endet dann tatsächlich in einer Schlammschlacht. Auch in Colorado verfolgt uns das Pech. Erst lässt uns unser Material im Stich, dann versinken wir im Schnee. Doch irgendwie schaffen wir es wieder ins vermeintlich Warme, doch der Winter will uns noch nicht in die Wüste Utahs lassen und wir erleben eine der kältesten Nächte unserer Reise.
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After the first snow in Yellowstone we tried to escape of the bad weather. The ride ends in a fight with the mud. Also in Colorado we had no luck. After Problems with our bikes we got a lot of snow. Its time for the Desert of Utah, but before that we have to survive the coldest night of our journey so far.
Die Flucht vor dem Wetter hat begonnen. Bei South Pass City folgen wir der Continental Divide, oder vielmehr wir gehen davon aus, bis wir herausfinden, dass die Route, die wir aufs GPS gespielt haben, nicht mehr die offizielle Route ist. Irgendwo muss es ja wieder auf den aktuellen Weg zurück gehen. Das tut es dann auch, doch erst einmal müssen wir dafür eine von Kühen zertrampelte Wiese und Bachbetten durchqueren. Diesmal ohne nasse Füße oder viel mehr Schuhe, bitte! Davon hatten wir die letzten Tage genug. In der Ferne ziehen dunkle Wolken auf. Schnell das Zelt aufbauen!
In der Nacht schneit es leicht und wir brauchen lange, bis wir morgens auf den Rädern sitzen. Wir treffen Gilles aus Belgien wieder, der die Nacht im Hotel verbracht hat und kein nasses Zelt zusammenbauen musste. Der Boden ist stellenweise matschig. Gilles ist mit seinem Fatbike auf der Great Divide unterwegs, eigentlich das falsche Rad, wie er selbst auch schon festgestellt hat. Doch heute ist er damit im Vorteil.
Wir biegen diesmal auf den aktuelle CDT ab, der kleine Weg ist viel besser zu fahren als die große Schotterstraße, auf der die Great Divide verläuft. Wir treffen auf Lynn, der gerade Aufnahmen für seinen Film macht. “Faith greater than pain“ - „Glaube größer als Schmerz“, lautet der Titel seines Abenteuers auf den Spuren seiner Vorfahren, die auf dem sogenannten Mormon Pioneer Trail einst in die USA zogen. Er ist diesen Spuren gefolgt, 1400 Meilen (2'200km) zu Fuß, nur mit einem Handkarren aus Holz von Iowa City nach Salt Lake City. Seine Erfahrungen und Erlebnisse hat er in einem Buch geteilt. Für uns ist es kaum vorstellbar, wie es als Pionier sein muss durch diese endlos erscheinende Gegend zu kommen, nicht wissend was dich auf der anderen Seite erwartet. Wasser ist knapp hier draußen in der spärlichen Graslandschaft der Halbwüste. Es gibt nur wenige Quellen, weshalb wir nochmal all unsere Reserven auffüllen.
Immerhin ist das Wetter wieder prima und wir genießen die Landschaft, die bei genauem Hinsehen doch so viel spannendes verbirgt. Pronghörner, die Antilopen Nordamerikas, begleiten uns den ganzen Tag. Pferdespuren ziehen sich den Weg entlang, bis in der Ferne eine Gruppe Wildpferde auftaucht, die auf uns zu gelaufen kommt. Sie sind neugierig, halten aber doch genügend Abstand, so beschnuppern wir uns gegenseitig. Ich könnte hier den ganzen Tag verbringen, doch es ist schon spät und das Wetter sieht auf einmal gar nicht mehr so prickelnd aus. Wir hoffen auf eine Lücke in der Wolkendecke, doch wir kommen nicht weit. Mit den ersten Regentropfen ist der Boden aufgeweicht und Lehm klebt an den Rädern, Schuhsohlen und allem was mit ihm in Berührung kommt. „Nein, das darf nicht wahr sein!“, geht es mir durch den Kopf. Doch da sitzen wir auch schon fest. Die Nacht bringt weiteren Regen und mit Temperaturen knapp über 0°C, ist es das ekligste Wetter, das es gibt. Nass-kalt, kein Schnee, kein Regen, aber Wind. Ab jetzt können wir die Räder nur noch im Schneckentempo voran schieben. 50m schieben, dann den Matsch abkratzen und wieder 50m schieben...
Wir kommen noch einmal an einem Wasserdepot vorbei und füllen noch einmal all unsere Flaschen auf. Keine Ahnung, wann das Wetter sich wieder bessert. Wir haben keinen aktuellen Wetterbericht. Was sollen wir tun? Weiter über die CDT- und damit der Gefahr in den nächsten Tagen keiner Menschensehle zu begegnen? Zurück zur Hauptstraße? Oder zurück auf die Great Divide, die wahrscheinlich nicht besser ist und noch weiter in die Basin vordringt. Wir gehen davon aus, das uns die Schlechtwetterfront, die uns seit Yellowstone im Nacken sitzt, eingeholt hat und beschließen zurück zur Hauptstraße zu fahren. Doch der breite Weg zurück zur Straße ist eine einzige Enttäuschung und genauso matschig wie der Weg zuvor. Da können uns auch die Handvoll Autos nicht helfen, die uns entgegen kommen. Vielmehr wird durch sie der Untergrund noch schlimmer.
Die Jagtdsaison hat vor ein paar Wochen eröffnet. Mit neon-orangenen „Tarnwesten“ und Mützen sitzen die Leute in ihren Fahrzeugen, um auf Jagd zu gehen. Ich hoffe insgeheim, dass keiner auf die Idee kommt, bei dem Wetter vom Auto aus zu schießen.
Bei Eisregen am späten Nachmittag beschließen wir das Zelt aufzubauen. Immer noch sechs Kilometer vom Asphalt entfernt. Immerhin haben wir genügend Wasser und Essen für die nächsten 3 Tage. Als ob ich es geahnt hätte, bin ich froh, wieder einmal mehr Essen eingekauft zu haben.
Unser Gefühl sagt uns, dass das Wetter die nächsten Tage wohl nicht besser wird. Von einem Jäger erfahren von einer Raststätte an der Hauptstraße. Wir packen zusammen und machen uns auf den Weg dorthin. Es dauert eine ganze Weile, bis wir es auf den festen Asphalt geschafft haben. Tatsächlich können wir uns in der Raststätte etwas aufwärmen und unsere Sachen unter dem Heißluftföhn trocknen. Weiter geht es ab jetzt wieder über die Straße. Am späten Nachmittag fallen dann dicke Schneeflocken. Wir ignorieren das Camping verboten-Schild an der nächsten Raststelle und bauen unser Zelt auf. Was sollen wir auch anderes machen. Wir haben keine Wahl.
Am nächsten Tag ist das Wetter deutlich freundlicher und wir schaffen es nach Rawlins, wo es wieder Einkaufsmöglichkeiten gibt. Es ist Zeit für einen Ruhetag und wir zelten auf dem Messegelände der Stadt.
Weiter südlich werden die Autofahrer immer rücksichtsloser. Steine und Staub wirbeln uns um die Ohren. „This is Wyoming!“, erklärt uns ein Fahrer, dem wir signalisieren- doch bitte langsamer zu machen. Er versteht nicht, was wir von ihm wollen, immerhin fährt er auf der Schotterpiste innerhalb der erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 72 km/h. Wenn uns das nicht passt, sollen wir woanders hingehen. Das lassen wir uns nicht zweimal sagen und ab geht’s nach Colorado.

Wir machen gerade eine Pause, als Johan neben uns für ein Schwätzchen stoppt. Er hat Deutsch in der Schule gelernt, aber das einzige Wort, an das er sich erinnern kann, ist Strumpfhose. Er kommt gerade vom Angeln und schenkt uns eine kleine Forelle. Später stoppen wir an der bei Great Divide Radlern bekannten Brush Mountain Ranch von Kirstin und bekommen noch zwei Bier. Alles für ein perfektes Abendessen. Doch erst einmal heißt es bei Hagel das Zelt aufzubauen.
Fast die ganze Nacht hagelt oder regnet es, auch am Morgen bleiben wir nicht verschont. Ein steiles Schiebestück führt uns rauf auf über 3000m. Die vielen Campingstellen, die normalerweise von Jägern bevölkert sind, sind alle verlassen. In einer langen steilen Abfahrt geht es den Berg wieder runter. Unsere Bremsen und Schaltung wollen nicht mehr richtig funktionieren und wir sind komplett eingesaut und ausgekühlt. Wieder auf Asphalt machen wir uns und die Räder erst einmal an einem kleinen Bach sauber und genießen anschließend einen Kaffee in einem warmen Dorfladen.

In Steamboat Springs kommen wir die Nacht bei Sarah und Rich unter. Dusche und Waschmaschine sind bitter nötig und das Bett tut uns gut. Wir verlassen Steamboat Spring immer noch der Great Divide folgend. Am nächsten Tag verfolgt uns das Pech. Immer wieder Regen und Gewitter, Andis Schlafmatte hat ein Loch, meine Bremsen wollen jetzt beide nicht mehr und dann stellt Andi auch noch ein Knacken am Hinterrad fest. Das Lager hat einen Defekt und muss dringend nachgeschaut werden. Doch wo? Alles ist nass und der Wind pfeift nur so durch die Klamotten. In einem Toilettenhäuschen finden wir das einzige halbwegs trockene Plätzchen und Andi kann die geplatzte Kugel des Lagers tauschen. Auf dem Toilettenboden sitzend versuchen wir uns bei Pasta und Tee aufzuwärmen, während ein Gewitter nach dem anderen über uns hinwegzieht. Was zum Teufel machen wir hier eigentlich? Was soll das Ganze? Der Zeitpunkt ist gekommen der Great Divide endgültig Lebewohl zu sagen und Richtung Südwesten vorzudringen. Viel zu lange haben wir uns hier drauf schon aufgehalten, immer in der Hoffnung, dass es doch noch spannend wird, aber die Begeisterung wollte nie richtig überspringen.
Wir sind vollkommen durchnässt und müssen uns dringend irgendwo aufwärmen. Einen Anruf später sitzen wir bei Tim vor dem Kamin und unterhalten uns über Politik und das amerikanische Gesundheitssystem. Tim hat uns gestern auf der Straße gestoppt und seine Telefonnummer in die Hand gedrückt.
Heftiger Schneefall in der Nacht und weiterer Schnee am Morgen, helfen uns bei der weiteren Routenplanung. Wir begraben alle Träume hier in Colorado ein Stück des Colorado-Trail fahren zu können. Mit unserer Ausrüstung und dem eingeschneiten Trail nicht machbar. Also nichts wie weg!
Tim stattet mich mit ein paar warmen Handschuhen aus, die ich gut gebrauchen kann. Die Schnellstraße ist zwar geräumt, jedoch ziemlich eng, ohne Seitenstreifen und zudem viel Verkehr. Leichter Schneefall setzt ein, der immer mehr in heftigen Schneeregen übergeht. Mich erinnert das Ganze an unsere Fahrt durch Kirgistan vor einem Jahr, als wir zusammen mit Alberto auf dem Weg nach Bischkek unterwegs waren. Der amerikanische Fahrstil unterscheidet sich kaum vom kirgisischen und wir sind heilfroh, als wir nach einer langen eisigen Abfahrt unten am Colorado Fluss ankommen. Hier ist es gleich 10°C wärmer und es liegt kein Schnee mehr.

Die Suche nach einer neuen Hinterradnabe für Andi bleibt erfolglos. Es gibt zwar einige Radläden in der Umgebung, doch diese verkaufen nur hochpreisiges und extravagantes Zeug. Selbst bestellen kann die Nabe keiner und auch die Nachfrage bei weiteren Radläden bringt keinen Erfolg. Sogar im Internet finden wir nach stundenlangen Suchen nur einen einzigen US-Shop, der eine Nabe lieferbar hat. Kann das sein? Jetzt sind wir so weit gefahren und niemals hätten wir gedacht, dass es in den USA so ein Problem ist an Ersatzteile zu kommen. Mit Ernüchterung müssen wir feststellen, das wir für amerikanische Verhältnisse altmodisch unterwegs sind. Wer fährt denn heute noch 26“, wenn er 29“ haben kann. Dies spiegelt die Art und Weise des Radfahrens hier in den USA wider. Für die meisten Menschen ist es unvorstellbar, ein Rad einfach so auf der Straße zu fahren, wenn es doch dafür extra Trails gibt. Ein Grund dafür, warum wir so viele Räder auf den Gepäckträgern der Autos und kaum auf der Straße sehen. Natürlich gibt es auch Ausnahmen.
In all dem Teile-such-Stress gabelt uns Diane auf der Straße vor der Bücherei auf und lädt uns ganz selbstverständlich zu sich nach Hause ein. Ich stelle mir bei solchen Begegnungen immer wieder die Frage: "Was bewegt Menschen dazu, zwei wildfremde Radler in deren Haus einzuladen?" Ist es nur die Tatsache, dass wir mit dem Rad unterwegs sind oder sind es die Geschichten und Abenteuer, die wir zwangsläufig im Gepäck haben. Ist es die eigene Abenteuerlust, Hilfsbereitschaft oder pure Neugierde? Wahrscheinlich von allem etwas. In den USA gibt es jedenfalls mehr solcher Menschen, als wir jemals erwartet haben.
Wir machen einen Abstecher zum Black Canyon, bei dessen Tiefe kaum Sonnenlicht ins Innere des Canyon gelangt. Die steilen Felsen sind um diese Zeit vor allem bei Kletterern beliebt. Um dem Verkehr auf der Schnellstraße zu entkommen, beschießen wir spontan einen Abstecher rauf auf das Plateau von Grand Mesa zu machen. Dies bedeutet aber, dass wir hoch auf 3300m Höhe müssen. Mit kontinuierlich 8km/h schrauben wir uns bergauf. Auf halber Strecke zelten wir, als es in der Nacht anfängt zu schneien. Jetzt waren die letzten Tage so schönes Wetter. Keiner von uns hat Lust, die mühselig erarbeiteten Kilometer wegen ein bisschen Schnee wieder hinunterzufahren und wir strampeln weiter bergauf. Die Winterlandschaft ist beeindruckend, aber es wird auch schnell kalt. So stoppen wir maximal 5 Minuten, um ein Foto zu machen oder was zu knabbern. Immer in Bewegung bleiben, sich warm halten und bloß nicht schwitzen.
Wir verbringen die Nacht oben auf dem Plateau. Mit -16°C im Zelt und sicherlich unter -20°C außerhalb des Zelts einer der kältesten Nächte, die wir jemals im Zelt verbracht haben. Doch der Sternenhimmel ist atemberaubend. Wir brauchen lange, bis wir uns am nächsten Morgen aus den Schlafsäcken bewegen. Auch wenn die Sonne scheint, ist es immer noch eisig. Über die "Lands Ends Road" geht es in einer endlos erscheinenden Abfahrt wieder hinunter ins Tal. Schicht für Schicht ziehen wir die Klamotten aus, denn unten herrscht T-Shirt Wetter. Die Grenze nach Utah ist nicht weit.
Unterwegs bis Grand Junction 29.804 km und 557 Tage
geschrieben von Steffi
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Martin (Donnerstag, 04 Januar 2018 07:21)
Ein Frohes neues Jahr wünsche ich euch beiden.
Wieder mal ein schöner Beitrag :)
Man friert schon beim lesen :D
VG
Christa Unglaube (Donnerstag, 04 Januar 2018 14:51)
Hallo, Ihr fragt Euch warum Euch wildfremde Menschen helfen. Wie wärs mit Nächstenliebe Ihr helft doch auch wenn es Euch möglich ist, ganz selbstverständlich und ohne über die Motivation nachzudenken.
Das Neue Jahr hat angefangen und ich wünsche Euch, daß Ihr ohne ernsthafte Schäden durch das Jahr fahren könnt. l. G. Christa
VeloRudiX (Donnerstag, 04 Januar 2018 19:39)
... schon faszinierend zu lesen wie Ihr Euch tapfer durch Matsch, Regen, Schnee und Hagel kämpft. Die Fotos sind wie immer wunderbar, am besten gefällt mir der Sternenhimmel mit Zelt und Rad sowie die Spiegelung am Colorado River.
Ich wünsche Euch für 2018 alles Gute, weiterhin Durchhaltevermögen und vor allem Gesundheit.
Immer wieder schön Euren Blog zu lesen.
Viele liebe Grüße,
der VeloRudiX
Christian Reichert (Donnerstag, 04 Januar 2018 19:42)
Hallo Ihr Beiden, mit Genuss habe ich Euren Bericht gelesen. Ist schon ganz schön deftig was Ihr da macht. Die Temperaturen sind teilweise schon hart. Euch weiterhin viel Spaß und bleibt gesund. LG Christian
Werner Battenhausen (Freitag, 05 Januar 2018 13:44)
Also, das ist ja wirklich eine abenteuerliche Tour.
ich wünsche Euch, dass das Material hält und ihr immer wieder im richtigen Moment freundlichen Menschen begegnet.
Berg Frei
Werner
walter hassard (Sonntag, 07 Januar 2018 16:10)
That weather in wyoming was miserable....Glad to see you're safe in Mexico and hopefully warmed to the bone. I think people stop and interact
out of curiosity and humanity. In US, especially out west we admire and value self reliance which you seem to demonstrate.
abjester (Montag, 08 Januar 2018 16:51)
Toller Bericht und grandiose Bilder. Da habt Ihr Euch wacker geschlagen. Wer das aushält, gibt auch sonst nicht so schnell auf. Wir wünschen Euch vor allem eine kernige Gesundheit und weiterhin eine tolle Tour. Bitte nicht übertreiben, wir wollen Euch ja irgendwann einmal in MA/LU sehen.
In Gedanken sind wir bei Euch, auch wenn es uns hier schon beim Bericht fröstelte.
Anita und Bruno
Steffi & Andi (Montag, 08 Januar 2018 20:31)
@Martin: Wir wünschen dir auch einen schönen Jahresanfang. War doch garnicht so kalt ;-)
@Christa: Da hast du bestimmt recht. Selbstverständlich ist es für uns trotzdem nicht. Es fühlt sich gut an so viele tolle Menschen überall auf dem Globus zu treffen. Zu Beginn unserer Reise hätten wir mit so viel tollen Begegnungen nicht gerechnet. Dir auch ein schönes Jahr mach das Beste draus.
@Rudi: Danke das du so treu dabei bist. Deine Komentare freuen uns immer wieder. 2018 wird ein sehr spannendes Jahr das steht fest. Aufregend neue Länder und viel neues zu sehen. Gut angefangen hat es schon. Hab einen schönen Start ins Jahr.
PS: Du warst schon ganz lange still auf deiner Seite ;-)
@Christan: Danke wir steigern uns ;-) Das war bestimmt nicht die kälteste Nacht unserer Reise da geht noch was. Viele Grüße
@Werner: Danke Werner. Das mit dem Material halten ist so ne Sache das meiste Zeug will nach einer Weile einfach nicht mehr. Gibt es einen falschen Moment für freundliche Menschen? Viele Grüße nach Hessen.
@Walter: Thank you Walter. It was so good to see that in the US are so many nice people who are just help each other. We don’t know how it is at the east coast but along the rockies it was great.
@Anita und Bruno: Danke. Schön das es euch gefällt. Aufgeben? Nein dafür macht es viel zu viel Spaß. Wäre eine Reise ohne Herausforderung nicht langweilig. Alles Gute in die Heimat
Silvia (Dienstag, 09 Januar 2018 04:35)
Es ist unglaublich was ihr beide da schafft,mein Respekt.wir wünschen euch weiter viel Erfolg,Spaß ,Freude vorallem habe ich so gelacht bei Eierlegende Wollsaumilch�������.viel Spaß noch auf der Bahja es sollte nicht sein das wir uns Treffen sind auf den Weg zur USA im März geht es leider leider nach Hause �. Wir verfolgen euch weiter.
Gruß Silvia & Marita Chicken Alaska
Limberger Siggi (Montag, 26 März 2018 09:59)
Hallo ihr beiden, es ist jetzt 2 Jahre her, dass wir uns in Südtir4ol getroffen haben und ihr seid immer noch unterwegs. Alle Achtung! Ich fahre nächste Woche wieder nach Vilpian wo wir uns getroffen haben. Weiterhin viel Spass.
Siggi aus dem Allgäu