
Juhu...! Ist denn heut schon Weihnachten. Das Warten auf unser Paket aus Deutschland hat ein Ende. Es ist beruhigend zu wissen, dass wir uns innerhalb von 1-2 Wochen überall auf der Welt Ersatzteile schicken lassen können.
Bei Vero in Dushanbe verbringen wir eine einmalige Woche, zusammen mit anderen gleichgesinnten Radlern unterschiedlicher Nationalitäten. Es ist eine wahre Oase um sich auf den Pamir vorzubereiten, auszutauschen und letzte Informationen zu bekommen. Zumal Vero selbst schon einige Male mit dem Rad im Pamir unterwegs war.
Die einen kommen vom Pamir, die andern sind wie wir auf den Weg dort hin. Wer denkt, dass er hier alleine unterwegs ist, irrt sich gewaltig. Selbst wir haben nicht damit gerechnet, dass am Ende der Saison noch so viel Radler unterwegs sind.
Wer auf dem Pamir Highway und damit durch die autonome Region Gorno-Badakhshan reisen möchte, benötigt ein Permit. Dieses beantragen wir problemlos innerhalb weniger Stunden für rund 2,50 € in Dushanbe. Ein vielfaches günstiger als es direkt mit dem elektronischen Visum zu beantragen.
Lange haben wir uns auf diesen Moment gefreut. Der Pamir Highway, der heilige Gral der Fernradreisenden, der Weg der Wege. Von Beginn unserer Reisepläne an stand fest, dass unsere Route hierüber geht. Mit neuer Kamera, Schokolade und Gummibärchen aus Deutschland, sowie viel zu viel Essen im Gepäck geht es auf zum "Dach der Welt", wie er auch genannt wird.
Die Anfangs so gut asphaltierte Straße wird bald zur Schotterpiste und so können wir schon mal dirt road schnuppern.
Ab jetzt begleiten uns die Kontrollposten entlang des Weges. Immer wieder müssen wir unsere Pässe vorzeigen und uns registrieren lassen.
Trotz der langen Pause in Dushanbe fühlt sich Andi nicht gut. Wir kommen nur sehr langsam vorwärts. Die Piste ist nicht unbedingt förderlich bei seinem Zustand. Wir sind uns sicher, dass wir uns irgendetwas eingefangen haben. So ziemlich alle Radler, welche aus dem Pamir oder wie wir aus Usbekistan kommen, haben sich irgendwelche Parasiten eingefangen. In weiser Voraussicht haben wir uns in Dushanbe mit entsprechenden Medikamenten eingedeckt, die wir jetzt auch nehmen.
Wir klettern das erste mal über 3000m. Der Khaburabot Pass auf 3252 m ist bei weitem nicht so anstrengend wie alle beschrieben haben. Das Wetter macht uns etwas Sorgen, Wind und dunkle Wolken begleiten uns auf den Gipfel. Wir genießen die mitgeschleppte Cola und Gummibärchen und entscheiden uns für eine schnelle Abfahrt, um dem Wetter zu entfliehen. Wow, was eine Landschaft. Der am Anfang etwas ruppige Weg, schlängelt sich entlang der Felsen. Der grobe Schotter verlangt die volle Aufmerksamkeit. Weiter unterhalb folgen dann immer wieder asphaltierte Abschnitte. Es ist kaum zu glauben, dass hier zu Sowjet-Zeiten mal alles Asphalt gewesen war. Wir übersehen beide einen Stein, kommen aber mit ein paar Kratzern davon. Trotzdem, die Abfahrt hinunter nach Kalaikhum macht richtig Laune. Wir stoppen immer wieder, machen Fotos, Videos und genießen es einfach nur, hier unterwegs sein zu können.
In Kalaikhum stürmen wir den ersten Supermarkt und kaufen nach Herzenslust für die nächsten Tage ein. Die Einheimischen scheinen die immer hungrigen Radler schon gewöhnt zu sein.
Ab Kalaikhum folgen wir die nächsten 250 km bis Khorog dem Panj Fluss, der die Grenze zwischen Afghanistan und Tadjikistan bildet. Der Blick auf die afghanischen Dörfer fasziniert uns. Der Weg entlang des Flusses ist weitestgehend asphaltiert. Immer wieder begegnen uns neben Autos und 4x4 Geländewagen riesige chinesische Trucks, welche sich durch das teilweise sehr enge Tal kämpfen.
Wir sind zusammen mit Alberto aus Spanien und Andoni aus Belgien unterwegs, die wir schon in Dushanbe getroffen haben.
In Khorogh steht Erholung auf dem Programm. Andi geht es immer schlechter und wir beschließen einen Besuch im Krankenhaus, das mit einem hoch modernen Diagnostic Center bestens ausgestattet ist. So ziemlich jeder zweite Radler lässt sich hier untersuchen. Bei uns bestätigt sich wie erwartet der Parasitenbefall, den wir wahrscheinlich aus Usbekistan mitgeschleppt haben. Seit Dushanbe sind wir vorsichtiger geworden und filtern alles Wasser, das wir konsumieren. Wasser finden wir hier zwar immer ausreichend aus Quellen oder kleinen Bächen, welche aus den Bergen kommen, doch nicht immer erscheint es uns auch sicher für unseren europäischen Magen.
In Khorogh decken wir uns mit ausreichend Essen für die nächsten Tage ein. Zwar gibt es immer wieder kleinere Magazine in den Dörfern, aber die bescheidene Auswahl beschränkt sich jedoch meist auf Seife, Öl, Süßkram und Pasta. Brot wird fast ausschließlich selbst gebacken und auf Nachfrage bekommen wir es meistens sogar geschenkt.
Von Khorog aus folgen wir, zusammen mit Alberto, nicht dem eigentlichen Pamir Highway über die M41 nach Murghab, sondern fahren weiter in Richtung Süden entlang der afghanischen Grenze durch den Wakhan Korridor.
Kurz nach Khorog müssen wir nochmal eine Zwangspause einlegen, da Andi nicht radeln kann. Zeitweise schiebe ich ihn sogar den Berg hoch, damit er nicht rückwärts wieder runter fährt und habe alle schweren Sachen auf mein Rad geladen, dass jetzt deutliches Übergewicht aufweist.
Nach einem Tag Pause geht es wieder besser und wir können Richtung Ishkashim weiter fahren. 35 km vor Ishkashim genießen wir ein Bad in einer heißen Quelle, welche sich direkt am Straßenrand befinden. Mit Sonnenschein, keiner Menschenseele und den schneebedeckten Gipfeln des Hindukush in der Ferne entspannen wir etwas.
Der Herbst hält Einzug, die Blätter der Aprikosenbäume sind rot gefärbt. Die Leute sind auf den Feldern, bringen die Ernte ein, dreschen und pflügen. Alles Handarbeit mit Ochsen und Eseln.
Andis ständiges auf und ab stellt eine Zerreißprobe dar. Was sollen wir machen? Wieder zurück nach Khorog? Bald kommen wir in einen Bereich, wo es nicht mehr alle 10 bis 20 km ein Dorf gibt. Wir legen nochmal einen Ruhetag ein. Die medikamentöse Behandlung ist abgeschlossen und wir hoffen, dass es nur an den Medikamenten gelegen hat. Tatsächlich fühlt er sich am nächsten Tag wieder gut und wir können langsam weiter.
Heiße Quellen sollen ja so ziemlich alles schon geheilt haben. Wir machen einen Abstecher zu den heißen Quellen von Bibi Fatima, welche 8 km und 600 hm richtig steil den Berg hinauf geht. Wir haben keine Lust, unnütz Geld auszugeben und fahren lieber selbst mit den Rädern hoch, anstatt ein Taxi zu nehmen.
Die Quelle ist viel zu heiß um sich länger als 10 Minuten darin auf zu halten. Natürlich herrscht strickte Geschlechtertrennung im muslimisch geprägten Tadjikistan. Bald bin ich umringt von einer Gruppe Frauen, die sich unterhalten, lachen und sichtlich Spaß haben. Nach dem Bad sind unsere Muskeln Wackelpudding, zu tiefenentspannt, um wieder auf das Rad zu steigen. Aber was solls, weiter gehts.
Die Sicht ist trüb an dem Tag und unten im Tal erwartet uns ein heftiger Sandsturm. Wir haben glücklicherweise Rückenwind, mit Gegenwind wäre es unmöglich weiter zu fahren. Der Sand ist überall und kriecht in unsere Taschen. Zeitweise können wir keine 20 m weit sehen. Bei Langar geht es dann in Serpentinen den Berg hinauf und das Wetter wird besser.

Mit den schneebedeckten Gipfeln des Hindukush im Rücken klettern wir immer höher hinauf. Wir sind beeindruckt vom Panorama, das die Berge um uns herum bieten. Ich spüre die Höhe deutlich. Immer wieder bleibt mir die Luft weg, Milchsäure lässt die Muskeln viel früher ermüden und leichte Kopfschmerzen machen sich bemerkbar. Die Pausen werden immer häufiger und ich muss nicht nur wegen den schlechten Wegbedingungen häufiger schieben.
Am letzten Checkpoint vor dem Karagush Pass haben wir keinerlei Probleme. Andere Reisende berichteten Horrorgeschichten über abgenommene Gegenstände und Essen sowie Geldzahlungen. Daraufhin haben die Vorgesetzten wohl ein Machtwort mit den Wehrdienstleistenden gesprochen.
Hinauf zum Karagush Pass auf 4344 m mache ich die ersten Grenzerfahrungen. Die Pistenverhältnisse mit Schotter, Sand, Waschbrett und steilen Anstiegen machen mir neben der Höhe deutlich mehr zu schaffen als Andi. Doch mit vereinten Kräften schaffen wir es hinauf. Es ist nicht immer alles Zuckerschlecken und vor allem die letzten Tage waren eine Zerreißprobe für uns. Doch der Pamir und die anstrengenden Passagen schweißen uns zusammen. Denn nur gemeinsam können wir es schaffen.
Mit der M41 haben wir bald wieder Asphalt unter den Rädern. Zwar nur ein kurzes Stück, da wir noch einen Abstecher zum Bulunkulsee machen, aber ausreichend. Hier verbringen wir die erste Nacht in einem der vielen Homestays und erholen uns bei reichlich Essen. Ok, zugegeben, Nudeln mit Zwiebeln zum Mittagessen und Kartoffeln mit Zwiebeln zum Abendessen sind nicht unbedingt kulinarische Highlights, aber mit frischem Kefir und Tee durchaus lecker. Wie in der Achterbahn geht es an Salzseen vorbei nach Alichur.
Seit dem Pass sind wir nun zu viert unterwegs. Eine Hündin folgt uns die ganze Zeit, kommt nachts bei den kalten Temperaturen in unser Zelt gekrochen und lässt sich nur mit Mühe wieder in das Vorzelt befördern. Auch wenn sie noch so lieb ist, es ist unmöglich sie weiter mitzunehmen. Schweren Herzens und ihrerseits mit viel Gejaule lassen wir sie in Alichur zurück.
Wir nutzen den super Asphalt, die moderate Steigung und Rückenwind, um vor einem sich anbahnenden Schneesturm zu flüchten. Die Schneefallgrenze sinkt deutlich. Hinter einer Steinformation kurz vor dem Neizatash Pass finden wir den einzigen windgeschützten Platz weit und breit und haben am nächsten Morgen nur etwas Eis auf dem Zelt.
In Richtung Murghab fliegen wir dann förmlich über den Asphalt. Der östliche Pamir mit Murghab als Zentrum ist ein großes Hochplateau, auf dem wir kontinuierlich über 3500 m Höhe unterwegs sind. In Murghab füllen wir noch einmal unsere dezimierten Vorräte auf, denn viele Einkaufsmöglichkeiten gibt es auch weiterhin nicht. Der Akaital Pass ist mit 4655 m der höchste Pass des Pamir Highway. Durch die gute Straße ist er jedoch wesentlich einfacher zu bezwingen als andere zuvor. Die Abfahrt ist kalt und 20 km Dirtroad mit Waschbrett und starkem Gegenwind sind wesentlich anstrengender, als der Aufstieg. Noch nie sind wir in einer solchen Höhe unterwegs gewesen. Aber langsam gewöhnt sich der Körper an das Höhentrainingslager.


Der Karakulsee ist umgeben von schneebedeckten Gipfeln chinesischer und tajikischer Bergen. Vom Uybuloq Pass auf 4232 m haben wir eine perfekte Aussicht auf den See. Auf der anderen Seite des Passes erwartet uns eiskalter Gegenwind und Dirtroad. Weit und breit nichts außer Sand und Felsen. Wir suchen Schutz in einem Graben und einem Wasserrohr.
In Richtung Kizil Art Pass, der auf 4336 m liegt, kommt nochmal Schnee hinzu. Vor ein paar Tagen muss es hier einen heftigen Schneesturm gegeben haben, wie wir von anderen Reisenden erfahren. Der tadjikische Grenzposten befindet sich 2 km vor der Passhöhe. Wir haben noch nie einen so einfachen Grenzübergang hinter uns gebracht. Er erinnert uns eher an einen der vielen Checkpoints. Wir werden registriert und sind auch schon wieder weiter. Es wird nicht nach der nach 30 Tagen fälligen Registrierung gefragt oder gar das Gepäck durchsucht.
Wir befinden uns im 20 km langen Niemandsland zwischen dem tajikischen und kirgisischen Grenzposten. Oben auf dem Pass liegen einige Zentimeter Schnee und der Wind weht uns ins Gesicht. Die Abfahrt hinunter ist durch die Fahrspuren stellenweise vereist. Es ist spät und vor allem kalt. Wir klopfen an die Tür des einzigen Hauses zwischen den Grenzposten und übernachten dort. Die richtige Entscheidung angesichts zweistelliger Minustemperaturen und einem tiefen Tal ohne Aussicht auf Sonnenstrahlen am nächsten Morgen. Kirgistan ist das erste Land seit langem, welches uns visumfrei einreisen lässt. Dementsprechend schnell ist der Einreisestempel im Pass. Wir bekommen sogar noch Brot geschenkt, als wir nach der nächsten Einkaufsmöglichkeit fragen. Willkommen im fröhlichen Kirgistan.
Mit dem atemberaubenden Bergpanorama des Pamirs im Rücken rollen wir hinunter ins Alaital nach Sary Tash. Die letzten Wochen haben wir nur die kargen, staubigen Hänge des Pamir zu Gesicht bekommen. Kirgistan erwartet uns wie in einer neuen Welt. Grüne Berghänge, Bäume und jede Menge Pferde, Ziegen, Schafe und Kühe. Die vielen kleinen Transporter auf der Straße haben entweder Tiere oder Kohle geladen. Hinter Sary Tash geht es wieder hinauf auf den Taldyk Pass auf 3615m. Die Straße hat zwar wieder viel Verkehr, ist sehr abwechslungsreich. Viele kleine Täler zweigen immer wieder ab und laden ein zu Abenteuern. Leider sind die Jurten schon alle abgebaut. Die Straße führt uns entlang des Gulchafluss. Ein letztes Mal klettern wir noch auf den Churchuk Pass auf 2389m und ab da geht es nur noch abwärts Richtung Osh. Es wird immer wärmer und wir fühlen uns, als würden wir in den Sommer fahren. Dort angekommen erwarten uns mit 22°C spätsommerliche Temperaturen und T-shirt Wetter.
Soweit es das Wetter zulässt, wollen wir Kirgistan und Kasachstan noch ein wenig genießen, bevor wir uns auf den Weg in das Reich der Mitte begeben. Wünscht uns Glück, das uns der Winter nicht einholt.
Unterwegs bis Osh 11.015 km und 195 Tage
geschrieben von Steffi
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Konrad und Ute (Montag, 17 Oktober 2016 10:38)
Viel Glück Euch Beiden. Ihr fahrt uns voraus. Wir sind wie Ihr im April 2016 mit einem Tandem gestartet und haben ungefähr eine ähnliche Reisekosten geplant. Unsere Mail vor ca.drei Wochen hat Euch augenscheinlich nicht erreicht. SUPER FOTOS UND TOLLE BERICHTE. Alles Gute weiterhin..Koni und Ute
Konrad und Ute (Montag, 17 Oktober 2016 10:40)
..blöde Autokorrektur! Gemeint war, dass wir eine ähnliche Reiseroute haben...
Gisela & Heinz Conradi (Montag, 17 Oktober 2016 12:18)
Bewundernswert, wie ihr die Tadschikistan-Durchquerung auf freiwilligen Umwegen am Wakhan entlang, über höchste Bergpässe und über den Pamir gemeistert habt. Trotz aller Strapazen hat eure jugendliche Zuversicht geholfen. Toll finden wir das neue Blog-Format mit der eingegliederten Fotoschau, das ist nicht nur faszinierend, aber auch professionell! Weiterhin Alles Gute!
Christa Unglaube (Montag, 17 Oktober 2016 12:29)
Danke, danke daß Ihr uns an Eurer Reise teihaben laßt. Ich wünsche Euch viel Glück und vor allem Gesundheit für die nächsten Kilometer. Danke auch für die tollen Bilder. Alles Gute Christa
Rocco (Montag, 17 Oktober 2016 12:57)
Wahnsinn. So eine geile Tour.
Echt gut, dass ihr im Oktober jetzt noch über den Pamir gekommen seid. Die Fotos sind atemberaubend und auf Euren neusten Bericht warte ich jedes Mal mit Spannung und sauge Eure Schilderungen und Erfahrungen auf.
Ich wünsche Euch weiterhin eine gute Reise mit fantastischen Impressionen und Erlebnissen.
(PS: Mir gefällt der Bindestrich zwischen AK- und BAITAL auf dem Passschild besonders gut :D )
GET IT ON!
Gute Reise :)
Rocco
Bruno und Anita (Dienstag, 18 Oktober 2016 16:41)
Ein hervorragender Bericht. Eure Landschaftsbilder haben Suchtpotential. Wir waren vor Jahren zu Fuß in Kirgistan unterwegs am Inylchek-Gletscher und Khan Tengri. Radreisen haben wir bisher nur in Europa durchgeführt. Alles Gute und weiterhin eine spannende Tour. abj.
Mike Poschen (Montag, 24 Oktober 2016 19:55)
Hallo Steffi und Andi,
es ist immer wieder schön Eure interessanten Berichte zu lesen und die tollen Bilder zu sehen. Ich war im Sommer mit einer NF-Gruppe auf dem Gran Paradiso auf 4.000 m und kann mir etwas vorstellen was es bedeutet mit vollem Gepäck über derart hohe Pässe zu radeln. Ich wünsche Euch weiterhin viel Kraft, Gesundheit und vor allem Spaß auf Eurer Reise.
Liebe Grüße aus Lauterbach
Mike
Siggi Limberger (Dienstag, 25 Oktober 2016 17:25)
He ihr beiden Radler, ich verfolge immer noch eure Reise und freue mich dass es so gut vorwärts geht. War gerade wieder in Südtirol beim Radeln. Grüße auch von der Familie Ganthaler vom Camping in Vilpian. Macht weiter so!
Lg Siggi
Thomas Urich (Sonntag, 30 Oktober 2016 22:28)
Servus Steffi & Andi, mit einem Gläschen Wein Euren Reisebericht daheim zu verfolgen ist faszinierend und aufregend! Ein unglaublicher Reisebericht der wunderbar dokumentiert ist! Danke und Grüße aus Allemagne