
Wir sind aufgeregt, als wir die Grenze zum Iran passieren. Nachdem wir die beiden iranischen Radler Amir und Babak in der Türkei getroffen haben und seit dem Film „Don’t go to Iran“ des französischen Filmemacher „Tolt“ ist die Vorfreude auf dieses Land stetig gestiegen. Jetzt sind wir also angekommen in dem Staat, der sich selbst islamische Republik nennt, den Islam zur Staatsreligion gemacht hat und lange Zeit nach außen abgeschottet war. Im deutschen Fernsehen wird über den Iran meist nur wegen dem Atomstreit, den auferlegten Sanktionen und der antiamerikanische Politik berichtet. Deshalb war es vor der Abreise wohl nicht verwunderlich, dass wir häufig gefragt wurden „Iran? Ist das nicht viel zu gefährlich?“ – „Warum?“ Es liegt wohl in der Natur des Menschen, seiner Unwissenheit mit Vorurteilen zu begegnen. Und Nein, Iran und Irak sind zwei unterschiedliche Länder. Und es herrscht auch kein Krieg hier im Land.


An der Grenze werden wir sehr freundlich begrüßt „Welcome to Iran!“ und sind auch gleich von einer Schar von Frauen und Männer umringt. Wo kommen wir her, wo gehen wir hin, die Menschen sind sehr neugierig und aufgeschlossen. Alle wollen Fotos mit uns machen, uns ihre Telefonnummer und Adresse geben, falls wir vorbeikommen wollen oder Hilfe brauchen. Ein Beamter versucht erfolglos die Leute am Fotografieren zu hindern. Wir haben ein Grinsen auf dem Gesicht, als wir im Dunklen den direkten Weg von der Grenze in die Berge nehmen. So unkompliziert und freundlich haben wir uns unseren Start in den Iran nicht vorgestellt. Es zeigt sich mal wieder, dass das Eigentliche, was ein Land ausmacht, die Menschen sind. Und die Menschen im Iran sind ganz speziell, wie wir noch feststellen werden.


Mit dem Grenzübertritt wandelt sich die Landschaft drastisch. Eine karge, völlig ausgetrocknete Halbwüste mit schroffen Bergen, kargen Felsen und kleineren ausgetrockneten Büschen erwarten uns. Vorbei an kleinen Dörfern mit Lehm- und Steinhütten, ab und zu kleinere grüne Oasen. Hier wird Land- und Viehwirtschaft noch in Handarbeit betrieben. Schafs- und Ziegenherden streifen durch die Landschaft, Männer machen Heu mit Sensen und Sicheln. Überall sind voll bepackte Esel zu sehen, welche das Heu einbringen. Von weitem sehen diese aus wie wandernde Grashaufen. Die kleine Straße windet sich mit teils heftigen Steigungen die Berge hoch. Trotzdem haben wir am Ende des Tages auf einer Strecke von 68 km mit 2109 Höhenmeter einen neuen Tagesrekord aufgestellt und das trotz der vorherrschenden Hitze. Die armenischen Berge haben uns fit gemacht, was Steigungen angeht.


Auf den Weg nach Tabriz verlassen wir die Berge langsam wieder. Die Temperaturen steigen immer weiter, bis ins Unermessliche. Nachdem wir in den letzten Tagen nur wenig bis kaum Verkehr hatten, sind die Kilometer über den Highway nach Tabriz ein echter Schock für uns. Alle fahren kreuz und quer, Verkehrsregeln scheinen nicht zu existieren beziehungsweise keinerlei Beachtung geschenkt zu bekommen. Gefahren wird so lange keiner hupt. Immer wieder stoppen Autos direkt vor uns auf dem Seitenstreifen. Der Fahrstil der Iraner erscheint uns kindlich und unkontrolliert. Es dauert etwas bis wir wieder auf Stadtfahrmodus umgestellt haben. Die erste Nacht zelten wir in einem kleinen Park mitten in der Stadt. Ein etwas ungewohntes Erlebnis für uns, für Iraner jedoch ganz normal.



Wir wollen schon fast wieder aus Tabriz rausfahren, aber uns sprechen so viele Leute an. Zuerst landen wir im Tourismus Zentrum, anschließend zeigt uns Mina, eine Architekturstudentin, die Stadt, und wir werden von Juwelier zu Antiquitätenhändler weitergereicht. Bei einem Teppichhändler treffen wir, wie es der Zufall so will auf Simon, der deutsche Radler, den wir schon in Trabzon und Tatev getroffen hatten. Am Nachmittag sammelt uns dann Mohammed, ein Deutscher mit iranischen Wurzeln, ein. Bei Spiegeleiern und Spinat plaudern wir über das Weltgeschehen und die Rolle des Iran. Von ihm erfahren wir, dass Datteln hier sehr günstig sind, und decken uns gleich mit einem Kilo für rund 1,50€ ein. Genau der richtige Energielieferant für immer hungrige Radler. Am späten Abend besuchen wir noch den bekannten Elgoli Park. Der Park gleicht einem Rummelplatz und ist voll mit Menschen. Wir entdecken auch etliche Zelte, angesichts des Trubels sind wir froh, nicht wie ursprünglich geplant hier zu zelten.
Es dauert ewig bis wir am nächsten Tag aus der Stadt raus sind, zumal wir heftigen Gegenwind haben, es kontinuierlich bergauf geht und starker Verkehr herrscht. Der Verkehr und das ständige Gehupe sind so laut, dass wir es vorziehen mit Kopfhörern zu fahren. Wir haben schon jetzt genug von Autos und LKWs, die neben uns kräftig auf die Hupe drücken, um uns anschließen mit teils akrobatischen Verrenkungen zu begrüßen. Ich weiß ja nicht wie es anderen Radlern so geht, aber ich hab das Gefühl nach der Reise taub zu sein.


Auf der Straße treffen wir Simon wieder und beschließen die nächsten 7 Tage bis Tehran zusammen zu fahren. Zwei Jungs und ein Mädel auf Rädern sind überall die Attraktion. Wenn wir stoppen sind wir sogleich von einer Schar Neugieriger umringt. Autos und Motorräder fahren langsam neben uns her, stellen Fragen oder laden uns ein. Immer wieder werden wir zu einem Fototermin gestoppt oder zum Essen herübergewunken. Die Gastfreundschaft der Türken war nur ein kleiner Vorgeschmack auf das, was uns hier erwartet.



Abends wollen wir in einem Park zelten. Leider haben wir nicht bedacht, dass es Wochenende ist und der Park, der am Nachmittag noch friedlich wirkte, abends nicht wirklich erholsam ist. Es sind so viele Menschen unterwegs, dass wir kaum Ruhe bekommen. Selbst um 1 Uhr rennen hier noch Kinder spielend durch die Gegend, die bei uns schon seit 5 Stunden im Bett liegen würden, Familien picknicken zusammen und Gekreische aus dem naheliegenden Vergnügungspark schallt herüber. Aufgrund der heißen Temperaturen tagsüber spielt sich vieles abends und nachts ab. Morgens sind dann wiederum einige Sportler unterwegs. Ältere Herren in Hemd und Stoffhose joggen durch den Park und Frauen im Chador machen Kraftübungen im Gerätepark.


Mittlerweile müssen wir schon vor 6 Uhr aufstehen, um die Mittagshitze, die es unmöglich macht zu radeln, zu umgehen. Bis zur Mittagspause versuchen wir bereits ¾ des Tagespensums zu erledigen. Die Mittagspause zwischen 12 Uhr und 18 Uhr verbringen wir dann meist in einem Park. Wir ertappen uns immer mehr dabei uns in der Mittagspause soweit es geht zu verstecken. Naja, verstecken ist in einem Land wie dem Iran eigentlich unmöglich. Unzählige Leute kommen vorbei um mit uns zu sprechen und zu schauen ob es uns gut geht oder wir Hilfe brauchen. Eine Einladung nach der anderen müssen wir ablehnen, da es schlichtweg unmöglich ist, wenn wir irgendwann in Tehran ankommen wollen. Eigentlich wollen wir uns nur etwas erholen und ausruhen, was aber schlichtweg nicht möglich ist. Uns ist bewusst, dass die Leute es nur gut mit uns meinen, aber mit der Zeit fällt es uns zunehmend schwer, freundlich zu bleiben und ausführlich auf die gestellten Fragen zu antworten. Wir sind genervt und wollen es doch eigentlich gar nicht sein.
Wir bekommen unzählige Melonen, Pfirsiche, Eis, Nüsse, Brot und vieles mehr geschenkt. Zettel mit irgendwelchen Adressen und Einladungen werden uns zugesteckt. Häufig ist jedoch die Sprache das größte Problem. Wenn auch etliche junge Menschen englisch sprechen, beziehungsweise dabei sind es zu lernen.



Die Temperaturen sind selbst nach 18 Uhr noch so hoch, dass nach wenigen Minuten meine Kehle völlig ausgetrocknet ist und der Wassernachschub keine Linderung verschafft. Verrückt in der heißesten Zeit des Jahres und Temperaturen weit über 40 Grad mit dem Fahrrad hier lang zu fahren.
Mit den Bekleidungsvorschriften, die hier für Frauen gelten, kann ich mich nur langsam anfreunden. Das Haar muss unter einem Kopftuch versteckt werden. Zudem sind lange Hosen und lange Oberbekleidung Pflicht. Lange Sachen sind ein hervorragender Sonnenschutz. Trotzdem würde ich doch gerne selbst entscheiden, was ich tragen möchte und was nicht. Da haben es meine beiden Mitfahrer deutlich einfacher. Simon kann ohne Probleme mit kurzer Radhose fahren und Andi nach Belieben die Mittagshitze im T-Shirt verbringen.


Auf den Straßen sieht man viele Frauen, die ihren Körper und Haare komplett in ein schwarzes Tuch, den sogenannten Chador, einhüllen. An einem Abend in Abhar werde ich von einer Gruppe kichernder religiöser Mädchen in die muslimische Bekleidungskunst eingeführt. In Windeseile wird mein buntes Bufftuch gegen ein konservatives Kopftuch getauscht und ehe ich weiß wie mir geschieht, habe ich auch schon einen Chador über mir. Nicht nur die Frauen haben sichtlich Spaß an der Aktion, auch der Mullah lässt gerne ein Foto mit sich machen. Für mich ist es jedoch sehr befremdlich. Immerhin, wer kann schon von sich behaupten, mit einem Chador in der Radtasche durch die Gegend zu fahren. Wieder eine Erfahrung reicher.
Ich genieße es, das Rollenbild der Iraner auf den Kopf zu stellen indem die beiden Jungs kochen, abwaschen und Wäsche waschen. Das sorgt für Gesprächsstoff bei den älteren Herren, welche hier mit ihren Gebetskettchen spielend in den Parks rum sitzen. Auch die Frauen schauen nicht schlecht, sind sie doch hier für das Wohl der Familie zuständig und der Mann fürs Geld verdienen.



Tehran empfängt uns dann wieder wie jede andere Großstadt. Laut und stressig. Den Verkehr empfinden wir jedoch bei weiten nicht so schlimm wie in Istanbul. Vor allem die vielen Motorräder, die keinerlei Vorschriften beachten, stellen aber ein Risiko da. Da wir mit den Rädern uns nicht wie üblich zur Mittagszeit in einen Park setzen dürfen, bleiben wir außerhalb. Prompt bekommen wir von einer Frau und ihrer Tochter Essen für die nächsten Tage geschenkt. Unglaublich so etwas!!




Der Visamarathon kann beginnen! Die Visa für Usbekistan, Turkmenistan und China müssen wir in Tehran beantragen.
Morgens auf der usbekischen Botschaft werden wir freundlich begrüßt. Unsere Unterlagen inklusive Letter of Invitation sind alle vollständig und keine 15 min später haben wir das Visum im Pass. Das ging ja einfach. Jetzt kommt der schwierige Teil mit dem turkmenischen Transitvisum, bei dem so viele Traveller aus nicht nachvollziehbaren Gründen abgelehnt werden. Die Beantragung verläuft ohne Probleme und uns wird versichert, dass wir es wie geplant kurz vor der turkmenischen Grenze in Mashhad abholen können. Wir hoffen mal, dass alles klappt.

Auf der chinesischen Botschaft erfolgt dann der Supergau. Wie wir erst nach der Visa Beantragung erfahren, hat die Botschaft in der Woche als wir in Tehran angekommen sind, ihre Visapolitik geändert und stellt nur noch Visas mit 30 Tage Einreisezeit und 30 Tage Aufenthaltsdauer aus. Für uns als Radreisende ein Ding der Unmöglichkeit. Innerhalb von 30 Tagen zur chinesischen Grenze zu kommen ist einfach nicht machbar. Wir treffen ein belgisches Radlerpärchen, welches nur ein 30-30 Tage Visum bekommen hat, dass somit unbrauchbar ist. Wir fragen nochmal nach und der Beamte flippt völlig aus, als wir die von ihm versprochene Einreisezeit von 90 Tagen bestätigt haben wollen. Wir bekommen alle Unterlagen wieder zurück. Alles Geld umsonst ausgegeben ohne Aussicht es wieder zu bekommen. Wahrscheinlich hätten wir aber eh nur ein 30-30 Tage Visum bekommen. So gibt es für uns gar kein Chinavisum in Tehran. Und für alle anderen Reisenden auch nicht.
Was tun?
Wir nutzen die nächste Woche und machen erst einmal Urlaub vom Radalltag, versuchen die Katastrophe mit dem Chinavisum zu verarbeiten und planen wie es jetzt weitergehen soll. Fliegen? Es wo anders probieren? Auf einmal steht alles auf der Kippe. Aber wir bleiben optimistisch, mit Sicherheit findet sich eine Lösung.
Unterwegs bis Tehran 110 Tage und 6941 km
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Stephanie (Dienstag, 09 August 2016 15:46)
Ich bin sicher ihr findet eine Lösung. Wünsche euch noch eine ganz tolle Zeit im Iran & gute Weiterfahrt!
Eric (Dienstag, 09 August 2016 15:55)
Hallo ihr zwei.....schön von euch zu lesen!
Passt auf euch auf und kommt gesund wieder....btw also an Hunger scheint mir, werdet ihr nicht leiden ;)
Ganz viele Grüße Eric & Chrissy
Gerrit (Dienstag, 09 August 2016 16:12)
Hey Ihr Beiden! :D
Super Blog! Macht Spaß zu lesen und ein wenig "dabei zu sein".
Wünsche euch viel Erfolg für den weiteren Weg! Ihr findet bestimmt eine Lösung wie es weiter geht! ;)
Liebe Grüße
Gerrit
Jürgen (Dienstag, 09 August 2016)
Hallo Andy, Hallo Steffi
Ich lese Eure Berichte ständig und bin beeindruckt. Ich wünsche Euch beiden weiterhin alles, alles Gute.
Übrigens stand heute ein großer Bericht von Euch im Mannheimer Morgen.
Liebe Grüße
Jürgen
Martin K W (Mittwoch, 10 August 2016 00:24)
Lest mal hier:
http://www.morgenweb.de/mannheim/mannheim-stadt/rad-abenteuer-bis-in-mittleren-osten-1.2910134
Gute Reise euch
Martin
Dieter (Mittwoch, 10 August 2016 07:53)
HALLO IHR BEIDEN,.... hört sich alles toll an. weiter so! macht euch keine sorgen wegen dem chinavisum. ihr werdet es bestimmt in einem anderen land bekommen- hatte auch schon visa-schwierigkeiten mit diesem land. aber am ende hats doch geklappt. ihr könnt auch ohne weiteres das visa in china verlängern, sollte es zu kurz sein.
viele grüsse aus georgien.............
Theresia Jörger (Mittwoch, 10 August 2016 14:43)
Hallo ihr zwei,
Ich lese immer mit Interesse euren Blog.Das ist eine interessante Reise,die ihr euch vorgenommen habt. Man kann richtig neidisch werden. Ich wünsche euch noch viele interessante Begegnungen.
Eure Erfahrungen zeigen uns wieder, dass man die Zeitungsberichte hier über andere Länder mit der gebotenen Skepsis bewerten muss.
Liebe Grüße
Resi und Fritz Jörger
Resi (Mittwoch, 10 August 2016 18:01)
Hi
Falls Ihr noch in Tehran seid, meldet euch.
Gruss
rezwane_slokinejad@yahoo.com
Resi
Heinz Conradi (Montag, 15 August 2016 15:24)
Hallo, Ihr Beiden: Bitte aufpassen wegen Versprechungen von turkestanischen Konsularbeamten, dass ihr das Transitvisum angeblich 'kurz vor der Grenze bei Masshad' bekommen würdet. Hört sich ganz komisch an, als ob euch der Kerl vertrösten wollte, weil nämlich die Grenzstation bei Bajgiran nicht befugt ist, spontane Visa auszuhändigen; und es auf iranischem Gebiet bei Mashhad (230 km entfernt, zuzügl. 150 km Umweg von Teheran) überhaupt keine Anlaufstelle gibt. Um es kurz zu sagen: Besteht bei der Botschaft in THR auf der Visaausstellung im Reisepass. Wenn man euch das Visum zugesagt hat, so kann und muss es auch in THR erteilt werden. Leider ist Turkmenistan extrem problematisch, was Aufenthaltsbestimmungen für Ausländer betrifft. Und 5 Tage Transitdauer könnten für die 700 km auf der hochsommerlich-hitzeflirrenden Wüstenautobahn bis zur usbekischen Grenze knapp bemessen sein.
China-Visum: Ich will euch keine Bange machen, aber die Pamir-Grenze von Kirgisistan aus ist dicht. Ich war selbst dort, das Grenzgebiet zur Autonomen Region Xinjiang ist für Ausländer abgeriegelt. Einzige Lösung für euch: Billigflug zurück nach FRA (Wiedereinreisevisum für Iran gecheckt?), Express-Visum für 30 Tage beantragen bei http://www.1avisum.de/china, wird kurzfristig ausgestellt. Verlängerungsoption in China +30 Tage. Auf dem Landwege über Almaty-Scharkent/Kasachstan-Xinjiang sind selbst 60 Tage durch's Riesenreich China kaum zu schaffen; weite Strecken sind Wüstengebiete. Ansonsten: Flugtransit von Tashkent/Bishkek nach PEK/SHA.
Hoffentlich klappt's ... Mit den besten Wünschen, Alles Gute!
Heinz Conradi (Montag, 15 August 2016 15:28)
Viel Glück!
vivaiomondo@gmx.com
Peter (Montag, 15 August 2016 16:14)
Hallo Ihr Beiden,
wir hatten 2013 auch Probleme mit den China Visa. Beantragt dann in Deutschland mit Zweitpass. Probiert es doch in Bishkek. Dort wissen wir eine sehr gute Travel Agency.
Gruß Anja und Peter
Heinz Conradi (Montag, 15 August 2016 16:47)
Präzise: Ihr müsst ein in FRA auszustellendes China-Touristenvisum nicht persönlich beantragen, es würde auch per Express-Luftpost gehen. Es berechtigt vom Tag der Ausstellung an 90 Tage lang (nicht nur 30 Tage) zur Einreise nach China. Hotline: Mr. Lu +49-30-20005990.
Limberger Siegfried (Mittwoch, 17 August 2016 10:36)
Hallo ihr beiden, wünsche euch weiter gute Fahrt und viel Glück mit dem Visa. Siggi aus Südtirol (Vilpian).
Steffi&Andi (Freitag, 19 August 2016 13:57)
Vielen Dank für die große Fürsprache und die tollen Tipps. Es hat uns wirklich aufgemuntert zu sehen, dass nicht nur wir Probleme haben mit den Visa. Wir dachten schon, dass wir einfach kein Glück hatten. Für das Chinavisum haben wir inzwischen eine Lösung gefunden, aber dazu mehr im nächsten Blog. Mal sehen wie es mit den restlichen Visa weitergeht.
Liebe Grüße aus der Wüste
Steffi & Andi